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Sie sind eingeladen, Altbekanntes neu zu entdecken, Neues kennenzulernen, Wissen zu vertiefen und kontroverse Sichtweisen sowie aktuelle Themen zu diskutieren. Unsere Führungen bieten einen Überblick über die 200 000 Jahre lange Geschichte des Altmühl-und Donautals und seiner Menschen oder rücken ein spezielles Thema in den Fokus.
Bei unseren Outdoor-Führungen kann man verschiedene archäologische Plätze erkunden, eingebettet in die malerischen Landschaften des Altmühl- und Donautals!
Führung durch die vom Europarat preisgekrönte archäologische Ausstellung im Museum
Im Altmühltal siedeln seit rund 200 000 Jahren Menschen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine spannende Zeitreise in die Geschichte der Menschheit – vom Neandertaler über der Eiszeit zu den ersten Ackerbauern. Von bronzezeitlichen Händlern, den Kelten, Römern und Baiuwaren bis zur Herzogsresidenz der Wittelsbacher im Mittelalter. Erfahren Sie Wissenswertes und Kurioses über das Leben der Menschen in der Stein-, Bronze- und Eisenzeit.
Zwischen Altmühlmündung und Donau am Fuße des Michelsberges gelegen, war Kelheim schon immer ein Ort der Begegnung und Bewegung. Aus den Siedlungen „Cheleheim“ und „Gimundi“ entstand die „Stadt am Fluss“ – ein Knotenpunkt für Händler, Schiffer und Fischer, die hier ihr Leben mit und auf dem Wasser verbanden.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte dieser einzigartigen Stadt. Drei große „W“ haben Kelheim geprägt: die Wittelsbacher, der Wein – und natürlich das Weißbier.
Höhlenerkundung im Altmühltal
Besuchen Sie mit uns die faszinierende, längst vergangene Zeit, als Mammutherden und Höhlenbären an den Ufern der Altmühl entlangwanderten. In den Klausenhöhlen bei Essing entdecken wir die Welt der Jäger und Sammler der Steinzeit. Wer waren sie? Welche Tiere teilten ihren Lebensraum? Und könnte es heute noch Neandertaler geben?
Eine Familienwanderung im unteren Altmühltal
Entdecke die Geschichten, Märchen und Mythen des Altmühltals!
Gemeinsam erkunden wir den Märchenwald und entdecken, welche Feen, Zwerge und Räuber hier wohnen. Im Wald kann man auch die Überreste einer untergegangenen Stadt entdecken und auf dem Weg kommen wir vorbei an den „Kissen der Feen“, den Moosen oder den „Bettdecken der keltischen Trolle“, den großblättrigen Farnen. Dann stoßen wir auf einen geheimnisvollen Platz, an dem die Menschen schon vor Urzeiten mit ihren Göttern feierten. Und natürlich wird hier ein Picknick, wie zu Zeiten der Kelten vor mehr als 2.000 Jahren, gemacht. Lasst Euch überraschen…!
Wer kennt nicht Automatix, den Schmied aus den Asterix-Comics, der gerne mal wegen ein paar nicht ganz so frischen Fischen oder Misstönen eines gewissen Barden eine Prügelei anfängt. Ganz so rabiat dürfte es tatsächlich bei den keltischen Schmieden aber nicht zugegangen sein. Wer sich die kunstvollen und technisch höchst ausgereiften Alltagsgegenstände oder Waffen betrachtet, kann sich davon überzeugen.
Noch besser natürlich ist es selbst einmal zu versuchen. Thomas Dorsch bietet für Kinder und Jugendliche einen Schmiedekurs nach Vorbildern aus dem Kelheimer Oppidum an.
Zunächst werden die Grundtechniken des Schmiedens erklärt und im Anschluss nach originalen Funden aus dem Archäologischen Museum in Kelheim verschiedene Schmiedewerkstücke wie ein keltischer Schlüssel hergestellt. In der Kursgebühr sind die Bereitstellung von Werkzeugen und Materialien enthalten.
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