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Der Herzogkasten ist Ende des 15. Jahrhunderts aus den Buckelquadern der ehemaligen Burg Kelheim als Speicher für die Abgaben an den Herzog mitten in der malerischen Altstadt errichtet worden. Vor der Unterbringung des Museums wurde der Herzogkasten von seinen im Laufe der Zeit erfolgten Einbauten befreit und sein ursprünglicher spätmittelalterlicher Zustand wieder hergestellt.
Die Stadtgeschichte im 1. Stock steht unter dem Thema „Kelheim – Stadt am Fluss“. Im 13. Jahrhundert von den Wittelsbachern in das Hochwassergebiet hineingebaut, bestimmte die Lage zwischen Donau und Altmühl die Stadt und das Leben ihrer Bewohner. Fischer und Schiffsleute werden bereits um 1300 genannt. Im 14./15. Jh. Dürfte hier eine große Schopperwerkstatt bestanden haben. Der Name der Stadt wurde sogar auf einen bestimmten Schiffstyp übertragen; unter einem Kelheimer verstand man immer das größte Schiff (42 m Länge) eines Schiffszuges auf der Donau. Die stadtgeschichtliche Abteilung zeigt außerdem, wo und wovon die Kelheimer lebten und welche Handwerke sie ausübten
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine besondere Erlebnistour entlang des Donaulimes in Bayern.
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